
Gewitzter Jazz mit Ecken und Kanten: Synesthetic 4 mit Vincent Pongracz (cl), Peter Rom (gt), Manu Mayr (b) und Andreas Lettner (dr).
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Gewitzter Jazz mit Ecken und Kanten: Synesthetic 4 mit Vincent Pongracz (cl), Peter Rom (gt), Manu Mayr (b) und Andreas Lettner (dr).
Das einzige Bass-Saxophon Quartett des Universums hat sich in der dritten Version seiner Reihe „The Dark Side of Deep Schrott“ eine Doppel-CD gegönnt. In diese Richtung klingt’s: „Die neuen Kompositionen von Dirk Raulf und Andreas Kaling stehen eher Genres wie Drone Doom, Dark Ambient, Minimal Music oder der sogenannten „Neuen Einfachheit“ nahe, arbeiten mit Frequenzüberlagerungen, Tonschichtungen, Mikrotonalität, repetitiven Strukturen. „Drones & Spirals“ besteht aus Stücken von bis zu 17 Minuten Länge, kollektivem Einsatz von circular breathing, Konzentration und Komtemplation.“
Das junge Quintett mit Richard Köster – tp, Damian Dalla Torre – ts, Felix Römer – p, Marc Mezgolits – b, Valentin Duit – dr machte schon vor der Veröffentlichung seiner CD beim Neuen Deutschen Jazzpreis Eindruck und auf sich aufmerksam.
Die Sängerin Jutta Glaser hat mit ihrer Band Lieder aus aller Welt – „the world in one voice“ – für diese CD handverlesen, und interpretiert sie authentisch, mit Schwung und „Jazz Flavour“.
Die dänische Bassistin Anne Mette Iversen lebt sein 2012 in Berlin und bringt im Mai 2019 ihre neue CD „Invincible Nimbus“ heraus. Im „Ternion Quartet“ spielen – neben der Bandleaderin am Kontrabass – Silke Eberhard (sx), Geoffroy De Masur (tb) und Roland Schneider (dr).